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Das sind wir!

Eine Schar kreativer Köpfe, Organisationsexperten und Energiebündel, die mit Vergnügen und Engagement gemeinsam ihre freie Zeit in Projekte verwandeln.

Querbeet durch die Kulturlandschaft

Gemeinsam auf der Bühne zu stehen, Theatermomente zu gestalten und zu erleben, ist wohl die Quintessenz unserer Gruppe und dessen, wie ihr uns erleben könnt.

Aber auch abseits der Bühne zu planen, schreiben, schneidern, werken und sich dabei auch hin und wieder einmal die Haare zu raufen, ist aus unserem Vereinsleben nicht wegzudenken. Am längsten begleitet uns hierbei das Sprechtheater – oftmals mit eigener Musik, die von märchenhafter Liebe erzählt, raue Seefahrten untermalt oder ein neues Licht auf Realität und Wahrheit wirft.

Mit unserem Theater und unseren anderen Formaten möchten wir Impulse im Kulturleben Hanaus und der Umgebung setzen und zu einem vielseitigen Angebot beitragen. Wir freuen uns dabei stets über eine Vernetzung mit anderen Theater- und Kulturschaffenden sowie einem regen Austausch mit euch.

Auftakt 2011

Unsere Geschichte

Drei Tage und Nächte im Sommer 2011: Jonas Milke gestaltet aus Terry Pratchetts Roman Wachen! Wachen! ein Theaterskript und bringt damit das erste Stück der Dramateure – anfänglich noch nicht unter diesem Namen – auf den Weg. Was damals, richtunggebend von Patricia Weerth organisiert, als Gemeinschaftsprojekt des Abiturjahrgangs der Hohen Landesschule Hanau begann, schlug rasch Wellen und entwickelte sich über die Jahre peu à peu zu der Theatergruppe, die ihr heute kennt oder noch kennenlernen könnt.

Auf weitere Bühnenadaptionen von Pratchett-Romanen, die noch lange den roten Faden durch unsere Stücke bilden sollten, folgten auch erste selbstgeschriebene Stücke, die zur Uraufführung gebracht wurden. Unter anderem bei Froschkönig – Ein Lurch dreht durch (2013), Die Geschichte von Mr. Scuddery (2016) und Die eingebildete Krankheit (2019) schöpften wir aus der künstlerischen Freiheit, keinen Stein der Originale auf dem anderen zu lassen. Der Frage „Was wäre wenn …?“ folgend gestalteten wir ganz neue Versionen bekannter Geschichten und entdeckten dadurch neue Perspektiven auf Erzählungen, Figuren und die Art, wie sich diese inszenieren lassen:

Warum nicht mal zeigen, was im Brunnen des Froschkönigs so los ist? Oder untersuchen, wie die Realität eines Hypochonders buchstäblich aussehen könnte? Nicht zuletzt durch die Neugierde an solchen Fragen entwickelte sich diese Erzählweise zu einem unverkennbaren Charakteristikum unseres Theaters.

Sowohl Bewährtes als auch Experimentierfreude münden in diesen Dramateure-Stil und mit jedem Projekt ist vor allem wieder der Wunsch da, uns selbst herauszufordern und euch zu überraschen.

Eine zukunftsweisende Richtung schlugen wir schließlich 2015 ein, als wir, Die Dramateure, ein kleines, aber feines „e.V.“ dazu gewannen. Als Verein verankerten wir einmal mehr den Willen und den Optimismus, noch bis weit in die Zukunft aktiv zu sein. Und gesagt, getan: Im selben Jahr hieß es auch beim Improtheater zum ersten Mal „5-4-3-2-1-los“! Mittlerweile hat sich Z.E.I.T. (Ziemlich Einmaliges Improvisiertes Theater) neben den Bühnenstücken als fester Bestandteil unseres Tuns etabliert. Mehrmals im Jahr veranstalten wir Improabende und auch bei verschiedenen regionalen Festen, wie zum Beispiel dem Hanauer Bürgerfest, treten wir immer wieder auf.

Über das letzte Jahrzehnt hinweg durften wir viele besondere Momente erleben, beispielsweise die Wiederaufnahme unserer Theaterfassung von Froschkönig, dieses Mal im Amphitheater Hanau (2015), oder die des phantastisch-schaurigen Stücks Vom entflogenen Holländer im Fronhof Hanau (2018). Wir hoffen natürlich sehr, dass sich in diese Reihe wunderbarer Erlebnisse noch viele weitere einreihen werden, die wir mit euch teilen können. Wir sind gespannt, wo die Dramateure-Reise hingeht!

Einblick in das Vereinsleben

So sieht es bei uns aus